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  • 45 Jahre wunderbare Welt des Glasrecyclings

45 Jahre wunderbare Welt des Glasrecyclings

Was Ihnen unsere Mitarbeiter*innen anlässlich 45 Jahre Glasrecycling in Österreich sagen wollen:

"1993 schrieb ich meine Diplomarbeit an der Universität für Bodenkultur über die damals völlig neue Verpackungsverordnung. 1994 startete ich mein Engagement bei der Austria Glas Recycling und durchlief seither viele Aufgabengebiete. Derzeit betreue ich die Bundesländer Oberösterreich und Salzburg. Ich bin Ansprechperson für unsere Partner in den Kommunen und bei den Entsorgern. Außerdem bin ich Umweltmanagementbeauftragte. Ziel ist die stetige Verbesserung im gesamten Glaskreislauf. Das Sammelsystem der Austria Glas Recycling wird von den Menschen in Österreich sehr gut angenommen. Man vertraut darauf, dass Glasrecycling funktioniert und weiß, dass es sinnvoll ist. Das ist gut so. Denn ein stabiles und perfekt funktionierendes Glasrecyclingsystem unterstützt die Transformation zur Kreislaufwirtschaft in Österreich. Dafür setze ich mich ein."

"Ich studiere an der Universität für Bodenkultur das Fach ‚Umwelt- und Bioressourcenmanagement‘ und arbeite seit 2013 für Austria Glas Recycling. Meine Aufgabe ist e,s für den laufenden Betrieb des Sammelsystems zu sorgen. Dabei arbeite ich tagtäglich eng mit den Kommunen und mit Entsorgern zusammen. Gemeinsam kümmern wir uns darum, dass Sammelbehälter zur Verfügung stehen und in einem optimalen Rhythmus entsorgt werden, sodass das Altglas bedarfsgerecht an die Glasindustrie geliefert werden kann. Dabei versuchen wir ökonomische Faktoren, Ansprüche der Bürger*innen und ökologische Aspekte in Einklang zu bringen. Das ist nicht immer einfach. Doch es gelingt seit 45 Jahren und wir erreichen Sammelquoten von mehr als 80%. Die Erde hat nun einmal nur begrenzte Ressourcen. Wir müssen sorgsam damit umgehen."

"Seit beinahe 3 Dekaden begleite ich mit der Austria Glas Recycling das österreichische Glasrecyclingsystem. Die Pioniere im österreichischen Recycling gaben mir Basiswissen und einen guten Einblick in historische Abläufe des Systems mit auf den Weg. Die Kontinuität des Wissens ist ein Erfolgsfaktor der Austria Glas Recycling und hilft uns auch bei der Transformation zur Kreislaufwirtschaft. Zu meinen Aufgaben zählt es, den Weg der Glasverpackungen vom Sammelbehälter bis zur Übergabestelle statistisch abzubilden. Das ist wichtig, um das komplexe Glasrecyclingsystem genau und transparent zu managen. Eine korrekte Statistik ist die Voraussetzung für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Kommunen, Entsorgern, Glasindustrie und allen Partnern. Und sie legitimiert uns gegenüber den Behörden und den Unternehmen als Sammel- und Verwertungssystem, das nachweislich alle gesetzlichen Vorgaben verlässlich erfüllt."

"Seit 10 Jahren leite ich die Geschicke der Austria Glas Recycling als Geschäftsführer. Ich will Österreichs Glasrecyclingsystem noch besser machen. Das klingt herausfordernd und ist es auch, denn unser Glasrecyclingsystem funktioniert seit 45 Jahren hervorragend und zählt international zu den besten. Trotzdem müssen wir noch sorgfältiger Glas sammeln, noch mehr recyceln, noch rationeller werden. Das fordert das europäische Kreislaufwirtschaftsgesetz. Und das erfordert der Klimaschutz. Danke fürs Mitmachen! Übrigens: Erfolgreiches Glasrecycling nützt uns allen: Es schafft nachhaltige Jobs, schützt die Umwelt und unterstützt Österreichs Wirtschaft."

"Ich kann mich noch daran erinnern, wo Mitte der 1970er Jahre ‚unser‘ erster Glasbehälter aufgestellt wurde. Mein Bruder und ich hatten Spaß daran, Glasflaschen unter lautem Klirren zu entsorgen. Heute weiß ich, dass das nicht gar so gut war. Seit fast 30 Jahren ist es meine Aufgabe, Menschen zum sorgfältigen Glasentsorgen zu motivieren. Dazu gehört, sie darum zu bitten, Glasverpackungen sanft in den Container zu geben. Erstens wegen des Geräusches, das vermieden werden soll. Zweitens, weil die Glasverpackungen möglichst im Ganzen im Glaswerk ankommen sollen. Wie wird die Glasrecyclingwelt wohl in 45 Jahren aussehen? Bestimmt digitaler. Wahrscheinlich ‚weiß‘ dann jede Verpackung, zu welchem Altstoff sie gehört. Dass heutzutage oft Keramik im Altglas landet, wird man im Jahr 2067 nicht glauben können."

"Seit 2002 leite ich – zuerst als Prokurist, jetzt als Geschäftsführer – das Non-Profit-Unternehmen Austria Glas Recycling. Das heißt, ich bin dafür verantwortlich, dass das Unternehmen alle gesteckten Ziele erfüllt. Ökonomische sowie sachliche, die uns das Abfallwirtschaftsgesetz und die Verpackungsverordnung vorschreiben. Mein Alltag ist geprägt davon, die teils einander widersprechenden Interessen der verschiedenen Akteure – Kommunen, Bürgerinnen, Unternehmen, Entsorger, Behörden – in einem praktikablen Gleichgewicht zu halten. Ein Gleichgewicht, das unter veränderlichen gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, stets gemeinsam auf das gemeinsame Ziel hin austariert wird: Österreichs Glasrecyclingsystem im Sinne der Bürger*innen, wirtschaftlich erfolgreich und umweltfreundlich gestalten."

"Ich liebe das Material Glas. In der Stadt meiner Kindheit, in Rumänien, war eine Glasfabrik. Wir sammelten Glasflaschen und brachten sie in die Schule. Von dort kamen sie zur Glasfabrik. Ich habe sehr früh in meinem Leben verstanden, dass Glas ein wertvolles und wandelbares Material ist. Seit 1995 arbeite ich für Austria Glas Recycling. Ich halte den Überblick über die Mengenströme zu den Glaswerken. Die wichtigste Grundlage dafür sind Wiegescheine. Diese waren in den 90er Jahren noch händisch zu erfassen! 150.000 Tonnen musste ich anfangs jährlich im Griff haben. Jetzt sind es 260.000 Tonnen. Meine Arbeit erfordert Genauigkeit. Sie ist die Basis für die korrekte Abrechnung mit den Glaswerken. Für mich steckt hinter jedem Wiegestein ein Stück Glas, das recycelt werden will."

Wussten Sie, dass ...

Über 90 % der Unternehmer/innen nehmen ihre Verantwortung für Umwelt- und Klimaschutz wahr und lizenzieren Glasverpackungen ordnungsgemäß. Das sichert die Finanzierung des österreichischen Glasrecyclingsystems. Trittbrettfahren geht zu Lasten des Systems und ist unfair.

Wollen Sie noch mehr wissen? ›

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